Aktuelles
Projektreise nach Uganda
Unsere Projektkoordinatorin Nina besuchte im Februar unsere langjährigen Partnerorganisation ACSET. (Action for Child Social and Economic Transformation). Nach bereits jahrelanger Zusammenarbeit konnten wir uns nun endlich persönlich kennenlernen. Aktuell führen wir mit der Unterstützung von Engagement Global ein größeres Projekt im Solarbereich durch.
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Togobesuche im Januar
Anfang des Jahres sind Inge und Christian Epp, gemeinsam mit Matthias Schmidt, nach Togo gereist. Ein paar Wochen später ist auch unsere Projektkoordinatorin Cornelia vor Ort.
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Schneiderinnen-Ausbildung in Togo erfolgreich abgeschlossen
Im Rahmen des Sozialsektors von Urbis konnten wir sechs jungen Frauen aus benachteiligten Familien, welche keinen Zugang zu einer Schulausbildung haben, eine Ausbildung zur Schneiderin ermöglichen. Die Ausbildung endete im September 2023 mit der Abschlussprüfung.
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URBIS Togo besucht Agrarkollektive in der togoischen Zentralregion
Der Besuch der Kooperativen, ermöglichte es dem URBIS-Team die Realitäten vor Ort zu sehen und diejenigen Gruppen auszuwählen, die wirklich den Kriterien von URBIS entsprechen. Wir sind uns sicher, dass die Solarinstallationen helfen werden, Schwierigkeiten bei der Produktion zu überwinden.
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Ein erfolgreiches Jahr für den Solarsektor in Togo
Die Urbis Foundation hat für den Zeitraum von fünf Jahren (2023-2027) mit der Windkraft Simonsfeld AG, unter Beteiligung der Initiative Eine Welt Braunau, eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, mit dem Ziel den Photovoltaiksektor in Zentraltogo zu stärken. Zentrale Meilensteine der Zusammenarbeit sind der Aufbau eines Solar-Weiterbildungszentrums in Sokodé, Togo mit PV-Demonstrationsanlage und Unterstützung von ElektrikerInnen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit als SolarinstallateurInnen.
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GIZ-Projekt in Togo gestartet
Gerade hat das 14-monatige Projekt ProEnergie in Togo gestartet. Ziel des Projekts ist es landwirtschaftliche Produzent*innen mit Solarbewässerung vertraut zu machen, um ihre Erträge langfristig zu steigern. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unterstützt das Projekt mit über 170.000 €.
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